Toggenburger Biber

Geschichte

Der Ursprung vom Bibergebäck geht auf das 15. Jahrhundert zurück, wo in St. Gallischen Schriftstücken das erste Mal von „Bymenzelten“ geschrieben steht. Im Appenzellischen war Ende des 16. Jahrhunderts erstmals von „Piperzelten“ die Rede. Aus diesen, früher überwiegend in Frauenklöstern, hergestellten Lebkuchengebäcken hat sich der heutige Toggenburger Biber entwickelt. Ein typisches Älplergebäck mit viel Tradition.

Rezeptur

Unser Biberrezept wurde über 5 Generationen weiter vererbt. Das Geheimnis liegt nicht nur an den auserlesenen und rein natürlichen Rohstoffen, an der harmonischen Zusammensetzung der Gewürzmischung, sondern auch an der Herstellung vom Biberteig, welcher viel handwerkliches Geschick verlangt.

Genuss

Schneiden Sie den Toggenburger Biber in mundgrosse Stücke und geniessen Sie ihn zu Caffè, Tee oder als Zwischenmahlzeit.

Haltbarkeit

Um ein Austrocknen zu verhindern, sollten die Reste zur Aufbewahrung in der Originalfolie zugedeckt werden.